Pressereview der ersten Werksliga-Saison

Medienecho
8 Min. 03.12.23

Während der ersten Saison der Werksliga hat die Presse in unterschiedlichsten Veröffentlichungen aufgegriffen. Von der Gaming-Presse bis hin zur Tagespresse, jeder wollte über die erste E-Sport-Liga für Unternehmen zu berichten. Ein schöner Überblick für gute Gründe, sich zur Werksliga anzumelden - nebenbei erfährt man von vielen teilnehmenden Unternehmen erste Eindrücke zum Eigenbetrieb und dessen Auswirkungen.

Gaming-Presse

Unter den Gaming-Pressen erklärt Benedikt Grindel von Ubisoft Düsseldorf in der Gamesmarkt, dass das Team von Ubisoft nicht nur aus Game-Entwicklern, sondern auch leidenschaftliche Gamer besteht und die Werksliga genau das verbindet. Die Werksliga fördert ihren Teamspirit und gibt ihnen die Gelegenheit, Brücken in andere Branchen zu bauen.

Auch bei der Gameswirtschaft stand unter anderem der Aspekt des Employer Branding im Mittelpunkt. Abseits der Positionierung als moderner Arbeitgeber soll die digitale Bühne auch gezielt für die Anwerbung von Arbeitskräften dienen: Die offizielle Website der Werksliga dient deshalb auch als vermittelnde Jobbörse.

Dass die E-Sport-Liga ganzjährig in drei Seasons Abend- und Freizeitunterhaltung für gamingaffine Mitarbeitende der teilnehmenden Unternehmen bieten soll, erklärt Mediaa in ihrem Artikel. Denn Unternehmen verschiedenster Branchen haben somit ab sofort in der Werksliga die Möglichkeit, das Recruiting digital-affiner Talente zielgruppenorientierter anzugehen und interessierte Spieler:innen ganz einfach kennenlernen.

Und das e-sport-portal wies noch einmal darauf hin, dass sich weiterhin sowohl interessierte Firmen als auch ambitionierte Spielende auf diewerksliga.de registrieren und die Plattform entdecken, in verschiedenen Cups auch außerhalb des Ligenbetriebs teilnehmen und vielleicht in einer der kommenden Saisons mit einsteigen können!

Tages-Presse

Die Augsburger Allgemeine berichtet, unteranderem bei den Tagespressen, über den unkonventionellen Ansatz, „Zocken während der Arbeitszeit – um junges Personal zu gewinnen“. Mitarbeitende der teilnehmenden Unternehmen agieren für das Employer Branding als Markenbotschafter:innen – und neben der Möglichkeit, neues Personal anzuwerben, können die Firmen ihre Attraktivität als Arbeitgeber steigern. 

Der Donau-Kurier erklärt, dass die Welt der Computerspiele schon lange keine Heimat für sonderbare Einzelgänger mehr ist. Im Gegenteil: auf die Entwicklung mit Multi-Millionen-Umsätzen sind auch heimische Firmen aufmerksam geworden. So wird ebenfalls das eigene Recruiting unterstützt, denn das gemeinsame Computerspielen eignet sich perfekt, um die „Generation Z“ da abzuholen, wo sie gerne ist, bei Spielen vor dem Bildschirm. 

IT-Presse

Auch in verschiedene IT-Newstiteln hat die Werksliga Einzug gehalten. So berichtet die Computer Bild davon, dass überall ein Mangel von qualifizierten Fachkräften besteht, jedoch vor allem Unternehmen im IT-Bereich um jede Bewerberin und jeden Bewerber kämpfen. Hierfür präsentieren sie zugleich Gaming, genauer gesagt die Werksliga, als die Lösung.  

Bei Golem wird erklärt, dass mit der Werksliga IT-Unternehmen spielerisch junge Fachkräfte anlocken wollen. Passend dazu berichtet Mobilbranche entsprechend von einer Umfrage des Allensbach-Instituts aus dem Jahr 2022, die ergab, dass für 82 Prozent der 14- bis 26-Jährigen „viel Spaß haben“ bei der Arbeit wichtig ist. Interessierte Unternehmen und Spielende können sich zudem weiterhin auf der Werksligaseite informieren, melden und registrieren.

Die Artikel zum Nachlesen findet Ihr hier:

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