RP-Artikel unterstreicht den Transfer von Gaming-Know-how

Medienecho
2 Min. 03.09.25

„Wir glauben, dass der klassische Lebenslauf nur einen Teil der Geschichte erzählt. Viel wichtiger ist, welche Fähigkeiten und Talente ein(e) Bewerber:in mitbringt.“ – Alexandra Kühne, Expert Employer Branding global @TK Elevator

Fusion Campus zeigt im Zusammenspiel mit den eigenen Kunden und dem Verein Zukunft durch Industrie in einem Artikel in der Rheinischen Post, wie Unternehmen durch den Transfer von Gaming-Know-how Recruiting und Employer Branding erfolgreich in die Zukunft führen. Ob über branchenübergreifende E-Sport-Formate wie „Die Werksliga“ oder prämierte Bewerbungsprozesse wie „Zock Dir deinen Job!“ bei TK Elevator: Ansätze aus der Gaming-Industrie optimieren messbar klassische Ansätze – und liefern so zielgerichtete Ergebnisse und die Unternehmen zeigen sich als authentische Arbeitgeber:innen.

Talente der Gen Z für sich zu gewinnen und zugleich Motivation und Bindung an die Arbeitgebermarke zu fördern sind keine Hürden mehr ins nächste Level, sie sind der Weg.

Auszeichnungen und das Feedback der Politik bestätigen: Gaming ist mehr als Entertainment – es ist ein Innovationsmotor für Businessziele.

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Artikel der Rheinischen Post im Wortlaut:

„Düsseldorf: „Zock Dir deinen Job!“

 

Fusion Campus gestaltet Recruitingprozesse. Die Kunden und Auszeichnungen zeigen: zeitgemäße Lösungen, die involvieren und erfolgreiche Ergebnisse liefern. Auch Industrie profitiert.

 

Fusion Campus hat ein Rezept gegen aktuelle Herausforderungen von Unternehmen: Die Innovationsagentur von Stefanie Waschk und Arne Gels kreiert Lösungen durch den Transfer von Know-how aus der Gaming-Industrie in andere Kontexte. Die Themen Employer Branding und Recruiting stehen dabei immer öfter im Fokus. Das E-Sport-Format „Werksliga“ ist ein Beispiel. Live auf Twitch treten „Werksteams“ in E-Sport Games wie„League of Legends“ und „Rocket League“ gegeneinander an - optimal für die Talente-Gewinnung und -Bindung. Die teilnehmenden Unternehmen zeigen sich als authentische Arbeitgeber in einem für die Gen Z relevanten Umfeld.

 

Einen anderen Weg geht TK Elevator mit Hauptsitz in Düsseldorf, auf den Fusion Campus einen Recruitingprozess zugeschnitten hat: „Zock Dir Deinen Job!“ Der Prozess ist ein interaktiver Elevator-Pitch. Wer sich hier - im Übrigen ohne Lebenslauf, Zeugnisse oder Anschreiben - als Mechatronik-Azubi oder für ein duales Studium bewirbt, bekommt auf jeder Etage andere Aufgaben zum zukünftigen Tätigkeitsfeld gestellt, von Allgemeinwissen bis hin zu praxisnahem Mathewissen. Oben angekommen können Top-Kandidaten und -Kanditatinnen dann eigenständig einen Termin für ein Bewerbungsgespräch buchen. Das unkonventionelle Assessment sei aussagekräftiger als Noten, sagt Fusion Campus-Kreativdirektor Arne Gels: „In einer sich kontinuierlich verändernden Arbeitswelt wollen Mitarbeitende ihre Kompetenzfelder und Fähigkeiten eigenverantwortlich an den Unternehmensanforderungen angelehnt (weiter-) entwickeln.“

 

Das Mindset werde bestenfalls schon beim Erstkontakt positioniert und ziehe erfolgreiche Ausbildungs- und Arbeitsverträge nach sich, so Gels. Das innovative Konzept zur Stärkung der Arbeitgebermarke wurde jüngst mit Gold und Silber des „Employer Branding Award D-A-CH“ durch eine Fachjury ausgezeichnet. Arnd Westerdorf

„Zukunft entsteht durch Veränderung“: Lob von höchster Stelle

Fusion Campus ist ein Bindeglied zwischen Gaming-Industrie und hiesiger Wirtschaft, zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Nordrhein-Westfalen. Das Innovationsprogramm der Ideenschmiede bejahen daher Politiker wie Oberbürgermeister Stephan Keller und NRW-Digitalisierungsministerin Ina Scharrenbach.

 

Der Chef der NRW-Staatskanzlei und Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten Nathanael Liminski lobt die Innovationskraft zugunsten des wirtschaftlichen Erfolgs: „Neue Perspektiven, kreative Methoden und der Mut, Gewohntes zu hinterfragen, sind entscheidend. Genau hier setzt das Format „Gaming Goes Industry NRW“ an: Es bringt Entwicklerinnen und Entwickler aus der Games-Branche mit Industriepartnern aus NRW zusammen - um voneinander zu lernen und bewährte Mechanismen der Gaming-Welt auf industrielle und wirtschaftliche Kontexte zu übertragen.

 

Die NRW-Wirtschaftsministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin Mona Neubaur betont den Strukturwandel einer starken, traditionsreichen Landeswirtschaft: „Wir wissen: Zukunft entsteht durch Veränderung. Das Innovationsprogramm von Fusion Campus zeigt genau das. Es bringt frische Ideen aus der Kreativwirtschaft in klassische Unternehmen und unterstützt sie dabei, neue Wege in der Personalentwicklung, im Innovationsmanagement und bei der Prozessoptimierung zu gehen. Solche Ansätze helfen nicht nur, den Wandel aktiv zu gestalten, sondern machen unser Land fit für die Arbeitswelt von morgen - vernetzt, kreativ und nachhaltig.“

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